Quelle: Forstarchiv 86; 4, 116-117 (2015)
Autor(en): PETERSEN R
Kurzbeiträge: Die aus Nordamerika stammende Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina EHRH.) hat sich mittlerweile in ganz Europa fest etabliert und dringt vor allem in lichte Eichen-, Kiefern- und Lärchenbestände ein. Sie ist aus unseren Waldökosystemen kaum rückholbar, was zur Notwendigkeit integrativer Lösungsansätze führt (Starfinger et al. 2003). Dementsprechend gibt es im Umgang mit der Spätblühenden Traubenkirsche drei grundsätzliche Herangehensweisen: 1. Akzeptanz, 2. Bekämpfung und 3. Verdrängung.
Sivicultural treatments of black cherry (Prunus serotina EHRH.)
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