Am 24. November 2016 übergab die Interessengemeinschaft Zugpferde (IGZ) in Luxemburg den IGZ Heinrich-Cotta-Preis „Wald mit Zukunft“. Preisträgerin 2016 ist die staatliche Natur- und Forstverwaltung anf (Administration de la Nature et des Fôrets) des Großherzogtums Luxemburg. „Ihr obligatorisches Feinerschließungskonzept mit Rückegassenabständen von 40 m und dem Vorliefern mit Pferden sei weit über die Grenzen Luxemburgs hinaus vorbildlich“, lobte der IGZ-Vorsitzende Elmar Stertenbrink.
IGZ/Red.