Foto: E. Marek Waldschutz 14. Dezember 2021 ASP: Appell zum Verzicht auf Jagdreisen Um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, hat Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin, Ursula Heinen-Esser, an Jägerinnen und Jäger appelliert, von Jagdreisen in betroffene und potenziell betroffene ASP-Gebiete abzusehen.
Foto: E. Marek Waldschutz 16. November 2021 Positiver ASP-Befund in schweinehaltendem Betrieb bestätigt Es ist der erste bestätigte ASP-Fall in Mecklenburg-Vorpommern. Doch dieser Fall ist anders. So wurde die Tierseuche nicht bei einem Wildschwein nachgewiesen, sondern trat in einem Hausschweinbestand auf.
Foto: E. Marek Waldschutz 14. Oktober 2021 Außerhalb bestehender Sperrzonen: Fall von ASP in Sachsen bestätigt Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Sachsen außerhalb der bestehenden Sperrzonen bestätigt hat.
Foto: E. Marek Waldschutz 23. März 2021 Afrikanische Schweinepest: Internationale Zusammenarbeit soll gestärkt werden Bundesministerin Julia Klöckner, ihr polnischer Amtskollege, Grzegorz Puda, und ihr tschechischer Amtskollege, Miroslav Toman, haben sich in einer Videokonferenz über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die ASP ausgetauscht.
Foto: E. Marek Waldschutz 23. Februar 2021 Hessen: Ministerium warnt vor Verzehr von Wildschweinleber In sieben Wildschweinleberproben aus verschiedenen hessischen Landkreisen wurden per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) nachgewiesen. Deshalb hat das hessische Umweltministerium jetzt eine Warnung vor dem Verzehr von Wildschweinleber herausgegeben.
Foto: D. Müller/NP Schwarzwald Leute 15. Februar 2021 Wolfgang Schlund verlässt den Nationalpark Schwarzwald Wolfgang Schlund, einer der zwei Leiter des Nationalparks Schwarzwald, geht auf große Segeltour. Sein Kollege Thomas Waldenspuhl wird ab April alleine die Geschicke des Nationalparks lenken.
Foto: E. Marek Waldschutz 3. Februar 2021 Das Land NRW erleichtert Jagd auf Schwarzwild Zur Bekämpfung der ASP ist bei der Bejagung von Wildschweinen fortan der Einsatz künstlicher Lichtquellen erlaubt. Gleichzeitig wird der Einsatz von Nachtsichtgeräten in Form von Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen zugelassen.
Foto: E. Marek Waldschutz 25. November 2020 Hessen verstärkt Maßnahmen zur Früherkennung der ASP Das Land Hessen zahlt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 € für die Beprobung von toten Wildschweinen und vereinfacht die Einsendung der Proben.
Foto: E. Marek Waldschutz 12. November 2020 Brandenburg führt Abgabeprämie für Schwarzwild ein Seit dem 9. November wird erlegtes und nicht vermarktungsfähiges Schwarzwild aus den Pufferzonen der ASP-Gebiete angenommen. Die Landkreise haben dafür Abgabestellen eingerichtet. Das Landwirtschaftsministerium Brandenburg zahlt eine Abgabeprämie.
Foto: E. Marek Waldschutz 10. November 2020 BMEL unterstützt Bundesländer beim Kampf gegen ASP Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg kommt das Bundesland der Empfehlung des EU-Veterinärnotfallteams (EUVET) nach, eine sogenannte „weiße Zone“ einzurichten.
Foto: M. Kronschnabl-Ritz Forstpolitik WaldÖkologie 30. Oktober 2020 Unkostenpauschale beim Schwarzwildmonitoring wird erhöht Das Schwarzwildmonitoring ist unumgänglich beim Kampf gegen die Afrikanische Schweinpest. Daher erhöht das Land Baden-Württemberg zum 1. November die Unkostenpauschale für das Monitoring.
Foto: BMEL/Photothek Waldschutz 12. Oktober 2020 Klöckner: Bekämpfung der ASP ist ein Langstreckenlauf! Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat am 8. Oktober den Landeskrisenstab in Brandenburg besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Tierseuchenbekämpfung zu machen.
Foto: S. Bauer/MUV Forstpolitik 29. September 2020 Ergebnisse der Agrarministerkonferenz in Weiskirchen Die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner einigten sich auf der Agrarministerkonferenz auf eine gemeinsame Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest und eine Honorierung von Klimaschutzleistungen der Wälder.
Foto: E. Marek Waldschutz 17. September 2020 Afrikanische Schweinepest: Weitere Fälle bestätigt Fünf weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg wurden bestätigt. Das teilte das Friedrich-Loeffler-Institut am 16. September mit.
Foto: R. Vornehm/ StMELF Naturschutz, Landschaftspflege 18. März 2020 ASP: Bayerisches Forstministerium verstärkt Präventionen Die für Menschen ungefährliche Tierseuche ASP ist von Deutschland nur noch wenige Kilometer entfernt. Das Bayerische Forstministerium verstärkt deshalb die jagdlichen Präventionsmaßnahmen.
ForstBranche 10. Februar 2020 Elektro- und Duftzaun gegen Afrikanische Schweinepest Das Umweltministerium in Rheinland-Pfalz setzt auf ein Bündel aus tierseuchen- und jagdrechtlichen Maßnahmen, um einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vorzubeugen und um für den Krisenfall gewappnet zu sein.
Foto: Erich Marek ForstBranche 3. Februar 2020 Polen: Jagdzeit auf Wildschweine verlängert Die polnischen Behörden haben in der Woiwodschaft Lebus (Polen) die Frist für den präventiven Abschuss von Wildschweinen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) verlängert.
Foto: BaySF Waldschutz 28. Januar 2020 Bayern: Übung zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest Am Forstbetrieb Rothenbuch der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) wurde am 25. Januar der Ernstfall eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) geübt. Mitarbeiter des Veterinäramtes Miltenberg haben sich an der Übung beteiligt.
Forstpolitik 21. Januar 2020 ASP: Deutsch-polnisches Ministertreffen Am Rande der Internationalen Grünen Woche in Berlin ist die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zu einem Gespräch mit ihrem polnischen Amtskollegen Jan Krzysztof Ardanowski zusammengekommen. Schwerpunkt des Treffens war der Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
WaldÖkologie 14. Januar 2020 Bayern: ASP-Abschussprämie auf 100 Euro erhöht Am 12. Januar 2020 gab ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums bekannt, dass neue Maßnahmen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) auf den Weg gebracht werden. Die bisherige Wildschwein-Prämie von 20 € soll in den nördlichen und östlichen Landkreisen auf 100 € angehoben werden. Darunter fallen alle Landkreise, die an Sachsen, Thüringen sowie Tschechien angrenzen.
Foto: S. Loboda Forstpolitik 10. Januar 2020 Afrikanische Schweinepest in Westpolen Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Uwe Feiler, hat sich an der deutsch-polnischen Grenze ein Bild von den Präventionsmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) gemacht. Er hat sich zudem über die von Polen ergriffenen Maßnahmen, die Tierseuche einzudämmen, informiert und dem Nachbarland Hilfe angeboten.
WaldÖkologie 6. Januar 2020 Afrikanische Schweinepest (ASP) Die polnischen Behörden haben dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) acht weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) innerhalb der bestehenden Restriktionszone in Polen gemeldet. Zwei der viruspositiven Kadaver liegen 32 respektive 21 km von der deutschen Grenze entfernt, so das BMEL am 2. Januar.
ForstBranche 18. Dezember 2019 Brandenburg baut Zaun zu Polen Aus Angst vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland, baut Brandenburg einen Zaun an der polnischen Grenze.
ForstBranche 18. November 2019 ASP 80 Kilometer vor Brandenburg Der polnische Veterinärdienst informierte am 16. November darüber, dass am 14. November 2019 bei einem tot aufgefundenen Wildschwein in der Woiwodschaft Lebus, im Kreis Wschowski – etwa 80 Kilometer entfernt von der Grenze zu Brandenburg – Afrikanische Schweinepest (ASP) festgestellt wurde.
WaldÖkologie 8. August 2019 Jagdstrecke 2018/19 in Thüringen Wie das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft informiert, wurde im Jagdjahr 2018/19 (1. April 2018 bis 31. März 2019) beim Schwarzwild eine Jagdstrecke von 29.458 Stück erzielt (der Rekordwert betrug im Vorjahr 41.897 Stück). Die Jagdstrecken des Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwilds entsprechen in etwa den Werten der Vorjahre.