Foto: Marc Kubatta-Große Forstpolitik 22. Februar 2022 Greenpeace fordert mehr Schutz für Wälder in Baden-Württemberg Greenpeace fordert mehr Flächenstilllegungen im Wald Baden-Württembergs. Der Landeswaldverband kontert mit Sachlichkeit und klaren Forderungen.
Foto: Greenpeace Forstpolitik Naturschutz, Landschaftspflege 24. November 2021 Kommentar: Greenpeace zeigt Zerrbild der Forstwirtschaft Die Umweltorganisation Greenpeace hat eine Petition mit dem Titel „Waldsterben stoppen“ gestartet und dazu einen ergänzenden Artikel mit dem Titel „Folgen der Forstwirtschaft“ veröffentlicht. Mit beidem unterstellt Greenpeace, dass gerade die Waldbewirtschaftung die Ursache für den schlechten Zustand der Wälder in Deutschland ist.
Foto: M. Kronschnabl-Ritz Waldbau 3. Dezember 2020 Landesweites Netzwerk von Naturwäldern unter Schutz Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber lässt ein landesweites Netzwerk wilder Natur in den bayerischen Staatswäldern unter dauerhaften Schutz stellen. BUND und Greenpeace begrüßen die Entscheidung.
Forstpolitik 25. September 2019 Waldgipfel-Kommentar von Greenpeace Bis zu 800 Mio. € Hilfen vor allem für Aufforstung hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner am 25. September beim Nationalen Waldgipfel versprochen. Die Ministerin schlägt dort Eckpunkte und Maßnahmen vor gegen die Schäden im deutschen Wald durch extreme Dürre und Schädlinge. Es kommentiert Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser:
Foto: J. Fischer Forstpolitik 3. April 2018 „Waldvision Deutschland“ – Stellungnahme des WBW Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik (WBW) zu der von Greenpeace e. V. in Auftrag gegebene Studie „Waldvision Deutschland“:
Naturschutz, Landschaftspflege 2. März 2018 Neue Greenpeace-Studie zum Klimaschutz durch den Wald Nach einer Studie des Freiburger Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace würde der Wald bei gleichbleibender Nutzung etwa zwei Drittel weniger klimaschädliches CO2 binden.
Foto: Pierre Ibisch, HNEE Waldschutz 17. November 2017 Rumänien: Rettung der letzten Urwälder Europas Kartenmaterial der der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) liefert überzeugende Argumente zur Rettung der letzten Urwälder Europas. In einer Gemeinschaftsstudie appelliert ein Forscherteam der HNEE an lokale Akteure, bedrohte Waldbestände vor illegaler Holzgewinnung zu schützen.
Foto: DeSH Holzindustrie, -verbände 10. Februar 2017 Nationalpark nein danke Holzwirtschaft im Herzen des Spessart Anlässlich der Demonstration gegen einen Nationalpark am 10. Februar in Aschaffenburg rufen der Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern-Thüringen (VHK), die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher (AGR) und der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) dazu auf, nicht in Schwarz-Weiß-Diskussionen zu verfallen, sondern die Interessen von regionaler Wirtschaft und die Anliegen der Nationalparkbefürworter sachlich zu diskutieren. Die Verbände unterstützen die Initiative von Wir im Spessart e. V., mit der Demonstration auf die Anliegen der Holzwirtschaft im Herzen des Spessart aufmerksam zu machen.
Foto: www.fsc-deutschland.de Forstpolitik 4. Oktober 2016 Verantwortung für den Wald wagen Wälder sind wertvoll, endlich und gefährdet. Diesen Satz unterschreiben mittlerweile die meisten Verbraucher in Deutschland, denn viele haben schon einmal etwas vom illegalen Raubbau an Lebensräumen im Wald gehört. Die gemeinnützige Organisation Forest Stewardship Council (FSC) wies am 30. September, dem FSC Friday, weltweit auf die Chancen einer alternativen verantwortungsvollen Waldbewirtschaftung hin.
Forstpolitik 9. August 2016 Bayern: Greenpeace zu einem dritten Nationalpark In der Diskussion um den neuen Nationalpark in Bayern plädiert die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) dafür, einen Buchenwald unter Schutz zu stellen. Sie bringt Standorte im Spessart und Rhön mit einer Mindestgröße von 10.000 Hektar ins Spiel. In diesen Gebieten beginnt jetzt die Debatte über einen künftigen Nationalpark. Es kommentiert Martin Kaiser, Leiter Wälder und Biodiversität von Greenpeace:
Quelle: FSC Holzindustrie, -verbände 5. August 2016 FSC-zertifizierte Produkte bei den Olympischen Spielen Schon in Vorfreude auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio? Wenn ja, dann versuchen Sie diesmal besonders auf Produkte und Sportstätten aus Holz und Papier in Rio zu achten. Vieles mit dem Athleten und Besucher in den nächsten vier Wochen in Berührung kommen, stammt dabei aus verantwortungsvoller FSC-zertifizierter Waldwirtschaft.
FSC Deutschland Forstpolitik 1. Juli 2016 Neuer FSC-Waldstandard verabschiedet Mitglieder des FSC Deutschland haben auf ihrer Vollversammlung am 29. Juni 2016 in Hamburg einen neuen FSC-Waldstandard für Deutschland beschlossen. Mit deutlicher Mehrheit votierten die Vertreter von Berufsverbänden und Gewerkschaften, Waldbesitzern sowie Unternehmen und Umweltverbänden für den deutschen FSC-Waldstandard 3.0.
Forstpolitik 30. Juni 2016 Waldpolitik in Rheinland-Pfalz Thomas Griese, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz, kommentiert den Ländervergleich von Greenpeace zum Waldschutz.
Forstpolitik 30. Juni 2016 Greenpeace veröffentlicht Bundesländer-Rangliste zu Waldschutz Deutschland schützt zu wenige seiner Wälder und bewirtschaftet die verbleibenden Wälder vielfach naturfern und intensiv. Dadurch werden internationale Abkommen zum Schutz des Klimas und der Artenvielfalt nur mangelhaft umgesetzt. Dies ist das Greenpeace-Fazit zweier Studien zum Zustand der deutschen Wälder, die Greenpeace am 30. Juni veröffentlicht.
Waldschutz 6. Juni 2016 Russland und die Waldbrände Mit Beschluss Nr. 177 vom 25.5.2016 hat die Regierung der Republik Jakutien (Sacha) beschlossen, Waldbrände in schwer zugänglichen Regionen nicht mehr zu bekämpfen, sofern nicht Wohnsiedlungen oder Produktionsstätten bedroht sind. Begründet wird dieser Schritt damit, dass dies in Russland bereits gängige Praxis sei sowie mit außerordentlich hohen Kosten für wirksame…
Forstpolitik 29. Februar 2016 Ein Käseglockennaturschutz in Bayern ist kontraproduktiv! Die Forderungen des BUND Naturschutz in Bayern und von Greenpeace nach einem Naturwaldverbundsystem in Bayern sind nicht nachvollziehbar.
Forstpolitik 29. Februar 2016 Konsequenzen des Pariser Klimaabkommens für Deutschland Als Folge des internationalen Klimaabkommens von Paris muss Deutschland seine Energieversorgung weit schneller komplett auf Erneuerbare Energien umstellen als bislang geplant. Um das in Paris auch von Deutschland beschlossene Ziel zu erreichen, den Temperaturanstieg deutlich unter 2 °C, wenn möglich sogar auf 1,5 °C zu begrenzen, muss Deutschland seine Energieversorgung…
Foto: wildnis-in-deutschland.de/ZGF/Daniel Rosengren Forstpolitik 24. Februar 2016 Neues Onlineportal: www.wildnis-in-deutschland.de www.wildnis-in-deutschland.de ist die neue Internetseite mit allem, was man zu Wildnis in Deutschland wissen muss: Das Portal stellt Argumente, Hintergründe und Material zur Verfügung und ist eine von 16 Organisationen gemeinsam getragene Plattform.
Foto: Straußberger Ralf Forstpolitik 22. Februar 2016 BUND und Greenpeace legen Studie zum Naturwaldverbundsystem in Bayern vor Der BUND Naturschutz in Bayern (BN) und Greenpeace legen eine Studie für ein Naturwaldverbundsystem in Bayern vor. Damit soll der große Mangel an Naturwäldern und alten Bäumen in Bayern behoben werden und die biologische Vielfalt in den Wäldern besser bewahrt werden. Als zentrale Bausteine eines Naturwaldverbundes werden neue Großschutzgebiete über…
Foto: O. Salge/Greenpeace Naturschutz, Landschaftspflege 2. Februar 2016 Schutzabkommen für Kanadas Küstenregenwald Nach jahrelangen Verhandlungen konnte ein einzigartiges Schutzabkommen geschlossen werden. Die Verhandlungen und Proteste, die in den neunziger Jahren unter anderem von Deutschland ausgingen, machten den Vertrag schließlich möglich. Auch deutsche Zeitschriftenverleger schlossen sich damals an und drohten, Verträge mit kanadischen Lieferanten zu kündigen. „Das ist ein riesiger Erfolg für den…
Forstpolitik 9. November 2015 Niedersachsen: Bedenken von Umweltverbänden gegen neue Walderlasse Für die nach Europarecht zu schützenden Wälder in Niedersachsen müssen Schutzverordnungen erlassen werden. Was nach diesen Schutzverordnungen erlaubt und verboten sein soll, hat das Land jetzt in zwei Erlassen vom 21.10.2015 festgelegt. Diese Regeln führen aber, so die Umweltverbände BUND, Greenpeace und NABU, zu europarechtswidrigen Schutzverordnungen. Unzureichende Vorgaben Besonders unverständlich…
Foto: FSC Holzindustrie, -verbände 28. August 2015 Entspannung mit reinem Gewissen Sich entspannen auf dem Liegestuhl im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon, ein gutes Buch in der Hand, Vogelgezwitscher und das Rauschen der Bäume im Wind als Hintergrundmusik die wohl beliebteste Kurz-Erholungsart nach getaner Arbeit während der Tage im Jahr, die man im Freien verbringen kann. Wer macht sich da schon Gedanken über die Herkunft des Holzes, das für die Produktion der Gartenliege verwendet wurde oder welcher Baum gerade als Kohle beim Grillen verfeuert wird?
Forstarchiv 26. November 2014 Das Phänomen meinungs- und mehrheitsbildender Bevölkerungsumfragen als Instrument zur Legitimierung von Interessen im politischen Raum Sozialempirische Befragungstechnik zwischen Stimmungsmache und Erkenntnisgewinn Quelle: Forstarchiv 84; 5, 152-161 (2013) Autor(en): SUDA M, SCHAFFNER S Kurzfassung: Mit Greenpeace und dem Aktionsbündnis zur Holzvermarktung in Bayern haben zwei Organisationen mit gegensätzlichen Interessen bezüglich der Waldbewirtschaftung zeitlich kurz aufeinanderfolgend jeweils eine repräsentative Umfrage bei forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH) in Auftrag gegeben.
Forstarchiv 26. November 2014 Das Phänomen meinungs- und mehrheitsbildender Bevölkerungsumfragen als Instrument zur Legitimierung von Interessen im politischen Raum Sozialempirische Befragungstechnik zwischen Stimmungsmache und Erkenntnisgewinn Quelle: Forstarchiv 84; 5, 152-161 (2013) Autor(en): SUDA M, SCHAFFNER S Kurzfassung: Mit Greenpeace und dem Aktionsbündnis zur Holzvermarktung in Bayern haben zwei Organisationen mit gegensätzlichen Interessen bezüglich der Waldbewirtschaftung zeitlich kurz aufeinanderfolgend jeweils eine repräsentative Umfrage bei forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH) in Auftrag gegeben.
Forstpolitik 8. Oktober 2014 Wald-Bilanz der Bundesregierung täuscht über Defizite hinweg In einer gemeinsamen Presseerklärung von BUND, Forum Umwelt und Entwicklung, Greenpeace und NABU positionieren sich die Umweltverbände zu den am 8.10.2014 von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt vorgestellten Ergebnissen der dritten Bundeswaldinventur (BWI3).