Die anhaltende Trockenheit, oft auch über die Sommermonate hinaus, und ein erhöhtes Totholzaufkommen durch in der Folge vermehrt absterbende Bäume bzw. Baumteile sorgen dafür, dass ein modernes Waldbrandmanagement ganzjährig – also 365 Tage im Jahr – gedacht werden muss. Zu dieser Schlussfolgerung gelangen Forschende im Rahmen des Verbundprojektes Waldbrand – Klima – Resilienz (WKR).