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  2. Totholz

Totholz

Weibchen und Männchen des Breitschulterbocks unterscheiden sich optisch: Die Weibchen können rotbraun oder schwarz sein und haben eine helle Querbinde auf den Flügeln; die Männchen hingegen sind einfarbig rotbraun.
| J. Landgrebe/LWF
Weibchen und Männchen des Breitschulterbocks unterscheiden sich optisch: Die Weibchen können rotbraun oder schwarz sein und haben eine helle Querbinde auf den Flügeln; die Männchen hingegen sind einfarbig rotbraun.
WaldÖkologie

Klimawandel bedroht den Lebensraum seltener Insekten

In Bayern wurde vor Kurzem ein vom Aussterben bedrohter Bockkäfer gefunden. Aktuell profitiert er durch im Klimawandel absterbende Bäume. Doch sein Lebensraum ist bedroht.

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Der Ameisenbuntkäfer auf Borke sitzend
blickwinkel/Imago-Images
WaldÖkologie
08. Juli 2023

Gehen Deutschlands Wald die Insekten aus?

30 % weniger Insekten im Wald als 9 Jahre zuvor: Das ist das Ergebnis einer Studie zum Insektenvorkommen in Deutschlands Wäldern. 60 % der untersuchten Arten waren davon betroffen. Damit hatte man im Wald nicht gerechnet.

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Totholz im Waldökosystem
S. Bahlinger/ForstBW
WaldÖkologie
15. Januar 2023

Totholz im Wald: Verheizen oder liegen lassen?

Totholz erfüllt im Wald viele wichtige Aufgaben. Doch Totholz birgt auch Gefahren und könnte man es in der Energiekrise nicht auch nutzen?

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Totholz-Räumung im nationalpark Harz
O. Eggert
WaldÖkologie
17. Oktober 2022

Totholz-Räumung im Nationalpark Harz

Nach mehreren Waldbränden im Nationalpark Harz haben Waldarbeiter Anfang Oktober damit begonnen um den Ort Schierke herum Totholz zu räumen und Waldbrandschneisen anzulegen. Sie haben dabei auf etwa 20 ha stehendes und liegendes Totholz beseitigt.

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Bereits mehrfach hat es dieses Jahr im Nationalpark Harz gebrannt. Er zeichnet sich durch große Flächen abgestorbener Fichten aus. Jetzt wird diskutiert, ob und inwieweit das viele stehende Totholz Waldbrände fördert.
Bundespolizei
Forstpolitik
13. Oktober 2022

Das Thema Totholz treibt die Waldbesitzer um

Große Brände wie zuletzt der am Brocken im Nationalpark haben es gezeigt: Totholzbestände sind eine Feuergefahr, wirken als Brandbeschleuniger und behindern Löscharbeiten. Totholz wird allgemein als Grad für Naturnähe angesehen. Das Liegenlassen des Totholzes soll Lebensräume zum Beispiel für Pilze, Käfer oder Schnecken begünstigen. „Probleme bereiten vor allem größere Flächen mit stehen…

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Massensterben von Kiefern ist durch braune Kronen zu erkennen
A. Rigling, WSL
Waldschutz
18. Juni 2022

Geheimnis um Massensterben von Kiefern gelüftet

In der Schweiz wird seit den 90er-Jahren ein bisher unerklärliches Massensterben von Kiefern beobachtet. Unerklärlich, da die Sommerniederschläge nicht grundsätzlich gesunken sind. Bisher, da Forschende der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) nun die Ursache für die Bestandesverluste entdeckt haben.

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Die Diversität von Totholzpilzen wird nicht durch die Totholzmenge und -vielfalt in der Umgebung beeinflusst.
J. Fischer
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AFZ-DerWald
WaldÖkologie
27. August 2021

Totholzpilze – Baumart wichtiger als Totholzgröße und Besonnung

Ein groß angelegtes Freilandexperiment in der Randzone des Nationalparks Bayerischer Wald hat ergeben, dass die Artenvielfalt von totholzbewohnenden Pilzen v. a. mit der Vielfalt an Totholzbaumarten steigt. Dabei ist nicht primär ausschlaggebend, ob im Bestand bereits viel oder nur wenig Totholz vorhanden ist. Zu diesem Ergebnis kommen Franz-Sebastian Krah und Claus Bässler in ihrem Beitrag in AFZ…

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Starkes Totholz der Buche: Frisch könnte es gutes Brennholz geben, hier ist es aber wertvoller Lebensraum.
S. Neubauer, BaySF
Naturschutz, Landschaftspflege
08. November 2018

Waldnaturschutz durch Totholz

Totes und zerfallendes Holz bildet eine wichtige Lebensgrundlage für unzählige Tiere, Pflanzen und Pilze. Im Zuge der naturnahen und nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Wälder setzen die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) deshalb auf ein konsequentes Management von Totholz.

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Erste Brandenburger Waldinventur: Viele Kiefern und viele Kleinwaldbesitzer
S. Loboda
Forstpolitik
05. Juli 2015

Erste Brandenburger Waldinventur: Viele Kiefern und viele Kleinwaldbesitzer

Forstminister Jörg Vogelsänger hat am 30. Juni die Ergebnisse der 1. landesweiten Waldinventur im Kabinett vorgestellt: Erstmals liegen für den gesamten Wald in Brandenburg belastbare Daten unter anderen zu Waldfläche, Baumart und Holzvorrat sowie zu den Eigentumsverhältnissen und zum Wildverbiss vor.

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Sachsen: Rote Liste und Artenliste der Pilze erschienen
LfULG
WaldÖkologie
03. Juli 2015

Sachsen: Rote Liste und Artenliste der Pilze erschienen

In der Roten Liste und Artenliste der Pilze in Sachsen sind 5.360 Pilzarten erfasst. Diese große Artenzahl zeigt den guten Erfassungsstand der Pilzflora in Sachsen. Mehr als 50 % der Pilzarten in Sachsen, nämlich 2.650 Arten, werden in der Roten Liste einer Gefährdungskategorie zugeordnet.

Forstarchiv
26. November 2014

Auswirkungen der Intensität der Flächenräumung und -vorbereitung nach Windwurf auf die Totholzmenge und den Deckungsgrad epigäischer Moose

Quelle: Forstarchiv 84; 1, 3-12 (2013) Autor(en): MOLITOR C, LEIBER A, SCHULTE A

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Sachsen-Anhalt: Mehr Wald
S. Loboda
Forstpolitik
31. Oktober 2014

Sachsen-Anhalt: Mehr Wald, mehr Holz, mehr Laubbäume, mehr Ökologie

Auf mehr als einem Viertel der Landesfläche Sachsen-Anhalts steht Wald. Sachsen-Anhalt hat hinter Schleswig-Holstein den zweitgrößten relativen Waldzuwachs aller Flächenländer zu verzeichnen, stellte Landwirtschafts- und Umweltstaatssekretärin Anne-Marie Keding am 20.10.2014 bei der Vorstellung der Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur heraus.

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Mensch beeinflusst Ökosysteme stärker als erwartet
Steven Paul Sylvester
WaldÖkologie
18. Januar 2014

Mensch beeinflusst Ökosysteme stärker als erwartet

Dass der Mensch die Umwelt verändert, ist unbestritten. Doch wie stark wirkt sich die traditionelle Landnutzung auf lange Sicht aus? Um diese Frage zu beantworten, vergleichen Wissenschaftler des Instituts für Umweltwissenschaften Landau an der Universität Koblenz-Landau sowie der Universitäten Göttingen und Zürich Landschaften in den Hochanden, die seit vielen Jahrtausenden bewirtschaftet werden…

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Motorsägenkurs für Fortgeschrittene
Arbeitssicherheit
26. Februar 2012

Motorsägenkurs für Fortgeschrittene

Begeisterung und Interesse für den Wald – das vereinigte die Teilnehmer des Motorsägenkurses für Fortgeschrittene an der bayerischen Waldbauernschule Anfang Februar. Nach der auch für die Forstwirtschaft geltenden Devise man lernt nie aus, beschäftigten sich sieben Personen darunter auch eine Frau mit Problemfällungen jeder Art. Selbst sibirische Kälte von Minus 20 Grad schreckte niemanden an den…

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Preise für Eichenstammholz könnten steigen
NLF
Holzverkauf und Holzpreise
13. Oktober 2010

Preise für Eichenstammholz könnten steigen

In den Wäldern der Niedersächsischen Landesforsten beginnt die Erntezeit für Laubholz. Die Palette der Baumarten umfasst im Bereich des nordöstlichen Niedersachsens hauptsächlich Buche und Eiche, in geringerem Umfang auch Esche, Erle und Pappel. Eichen- und Eschenholz ist insbesondere bei regionalen Sägewerken und im europäischen Ausland gefragt. Aber auch bis nach Asien wird geliefert. Da im…

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Brutholz für den Alpenbock
Naturschutz, Landschaftspflege
21. Juli 2010

Brutholz für den Alpenbock

Der große, blau-schwarz gefärbte Alpenbock mit den markanten Antennen ist in Deutschland nur im Traufgebiet der Schwäbischen Alb, im Oberen Donautal und in den Bayerischen Alpen anzutreffen. Er lebt in lichten, sonnenbeschienenen Buchenwäldern. Das Kreisforstamt Reutlingen und das Umweltbildungszentrum Listhof schufen nun neue Lebensräume für den seltenen Alpenbock.

 

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