Von 29 Bietern (Vj. 39) aus den Verwertungsbereichen wurden Gebote aus Deutschland (17) und dem europäischen Ausland (12) abgegeben. Dabei blieben 44 Fm (Vj. 3 Fm) ohne Gebot. Bis auf 4 Fm wurden alle Höchstgebote zugeschlagen.
Über 1.000 € Durchschnittserlös
Der Durchschnittserlös für die verkauften Traubeneichen stieg bei einem ähnlichen Anteil von Trockeneichen um 277 €/Fm bzw. 34 % auf 1.080 €/Fm (Vj. 803 €/Fm). Für die unterschiedlichen Holzqualitäten lagen die Durchschnittserlöse für Furnier bei 1.591 €/Fm (Vj. 1.248 €/Fm), für Fassholz bei 904 €/Fm (Vj. 711 €/fm) und für Schneideholz bei 601 €/fm (Vj. 441 €/Fm).
Betrachtet man die zugeschlagenen Traubeneichen differenziert nach Holz ohne/mit Trocknis, ergibt sich ein Durchschnittserlös für 602 fm Holz ohne Trocknis von 1.224 €/Fm (Vj. 913 €/Fm). Der Durchschnittserlös für 219 fm Traubeneiche mit Trocknis beträgt hingegen 893 €/Fm (Vj. 526 €/Fm).
Höchstgebote
Das höchste Gebot wurde mit 4.382 €/Fm für eine Traubeneiche aus dem Forstamt Wasgau mit einem Netto-Verkaufserlös von 11.481 € abgegeben. Der teuerste Stamm kam mit einem Gebot von 4.289 €/fm und einem Netto-Verkaufserlös von 19.472 € aus dem Forstamt Johanniskreuz.
