Netzwerk für Kurzumtriebsplantagen wandelt sich
Die Koordinatoren des KUP-Netzwerks ziehen eine erfolgreiche Zwischenbilanz: Seit der Gründung sind 27 Netzwerkpartner, über 100 assoziierte Partner, Marktpartner sowie Verbände und Forschungseinrichtungen aus der Branche Kurzumtrieb im Netzwerk vertreten. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) führt das Projekt als Erfolgsbeispiel im Bereich Biotechnologie und Pflanzen.
Die Bundesförderung des Netzwerks zur Gewinnung holzartiger Biomasse (stoffliche und energetische Nutzung) läuft Ende 2012 aus. Doch der Zusammenschluss ist für die Unternehmen inzwischen unerlässlich darum führen das ttz Bremerhaven, der Bundesverband BioEnergie (BBE), die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) und das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) die Initiative fort.
Technik. Um Technikentwicklungen für Kurzumtriebsplantagen und Energieholz kümmert sich das ttz Bremerhaven zusammen mit dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) im sog. KUP-Technikclusters. Das KUP-Technikcluster stellt den Unternehmen die Kompetenz der Akteure zur Verfügung, um technische Förder- und Entwicklungsprojekte zu prüfen und gegebenenfalls zu initiieren.
Die Marktplattform und Homepage www.kup-netzwerk.info bleibt erhalten.