Es wurden 29 Gebote (Vj. 41) abgegeben. 8 (9) Gebote kamen aus dem Ausland, davon 4 (5) aus Frankreich.
Eiche gibt leicht nach
84 % der Holzmenge waren Stiel- und Traubeneichen. Bis auf 25 Fm wurde das zum Vorjahr mit 1.738 Fm (1.226 Fm) um 42 % höhere Eichenangebot komplett beboten und zugeschlagen. Der Durchschnittserlös lag mit 700 €/fm (762 €/fm) 8 % unter dem des Vorjahres, jedoch 41 % über dem Durchschnittserlös von 2021 (496 €/fm).
Das Eschenangebot von 180 Fm (Vj. 38 Fm) wurde für durchschnittlich 230 €/fm (238 €/fm) verkauft und hat damit den Vorjahreswert fast wieder erreicht.
Deutlich geringer wurde hingegen die angebotene Lärche bewertet: Die verkaufte Lärchenmenge von 36 fm (Vj. 19 fm) erlöste 202 €/Fm und damit 39 % weniger als im Vorjahr (329 €/Fm).
Spitzenstämme
Das höchste Gebot wurde mit 3.020 €/Fm für eine Eiche aus dem Forstamt Wittlich mit einem Netto-Verkaufserlös von 4.953 € abgegeben.
Der teuerste Eichenstamm kam mit einem Gebot von 2.789 €/fm und einem Netto-Verkaufserlös von 12.997 € aus dem Forstamt Saarburg.