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Im Mitteldeutschen Laubholzgespräch wollen drei Landesforstbetriebe mit den regionalen Akteuren der stofflichen Laubholzverwertung die aktuellen Herausforderungen erörtern.
Im Mitteldeutschen Laubholzgespräch wollen drei Landesforstbetriebe mit den regionalen Akteuren der stofflichen Laubholzverwertung die aktuellen Herausforderungen erörtern.

Mitteldeutsches Laubholzgespräch

30. August 2023
Im Mitteldeutschen Laubholzgespräch wollen drei Landesforstbetriebe mit den regionalen Akteuren der stofflichen Laubholzverwertung die aktuellen Herausforderungen erörtern.
Der Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, der Staatsbetrieb Sachsenforst und die ThüringenForst AÖR wollen am 20.09.2023 in 06237 Leuna in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr gemeinsam ein Mitteldeutsches Laubholzgespräch veranstalten.

Waldschäden auch im Laubholz

Die Vertreter der öffentlichen Forstbetriebe wollen mit den regionalen Akteuren der stofflichen Laubholzverwertung die aktuellen Herausforderungen erörtern. Im Jahr „6“ der Waldkrise und im Schatten der allseits bekannten, medial oft publizierten Nadelholzproblematik hat die Waldschadenssituation auch zunehmend die Laubholzbestände erfasst.
Die Forstbetriebe sind aus mehrerlei Gründen gefordert, mittels Sanierungshieben den Schadfortschritt einzudämmen.

Konjunktur und Wirtschaftspolitik

Gleichzeitig wirken aktuelle konjunkturelle und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen erschwerend für die laubholzverarbeitenden Betriebe. Das Mitteldeutsche Laubholzgespräch soll dazu dienen, die regionalen Erfahrungen zu den Auswirkungen dieses Themenkreises zu diskutieren.

Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen (in Reihenfolge der Anmeldung) begrenzt. Anmeldung bis 01.09.2023 an: FBSued@lfb.mlu.sachsen-anhalt.de

Quelle: Forstbetrieb Süd, LFB Sachsen-Anhalt