20 Bieter aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern gaben insgesamt 2.281 Gebote ab.
Das Angebot der Lärche umfasste 211 Lose mit insgesamt 452 Fm. Der Durchschnittspreis der verkauften Lärchen betrug 422 €/Fm (2022: 365 €/Fm) und erfuhr eine deutliche Steigerung von 16 % gegenüber dem letztjährigen Allzeithoch.
Lärche teurer, Rest stabil
Die Douglasie, mit einer Angebotsmenge von 445 Fm, hat ihren Durchschnittspreis mit insgesamt 307 €/Fm (2022: 301 €/Fm, +2 %) leicht ausbauen können. Damit wurde hier ebenfalls ein neues Allzeithoch erreicht. Nur ein Los mit einem Festmeter blieb ohne Gebot.
Das Kiefern-Angebot lag mit 512 Fm in 243 Losen auf Höhe des Vorjahres. Der Durchschnittspreis betrug 172 €/Fm (2022: 174 €/Fm, -1 %).
Spitzenlärche

Das höchste Gebot und den höchsten Preis erzielte eine Lärche aus dem Stadtwald Hann. Münden mit 901 €/Fm und 4.090 € Gesamtpreis. Nur 2022 wurde ein noch höheres Spitzengebot abgegeben.