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Kotschenreuther Gen.2
Mit dem neugestalteten Kabinendach lässt sich die Generation II der Kotschenreuther-Forstschlepper nicht nur leicht erkennen – es sorgt auch für erheblich besseren Durchblick bei der Kranarbeit

Kotschenreuther Generation 2

04. Juni 2021

Die Firma Kotschenreuther Forst- und Landtechnik hat das Design ihrer Forstschlepper gründlich überarbeitet. Die augenfälligsten Neuerungen finden sich am Kabinendach. Für einen besseren Blick nach oben wurde es zweigeteilt und die Verglasung vor allem im hinteren Bereich weit nach oben gezogen.

Mit dem neugestalteten Kabinendach lässt sich die Generation II der Kotschenreuther-Forstschlepper nicht nur leicht erkennen – es sorgt auch für erheblich besseren Durchblick bei der Kranarbeit

Ein neues Lüftungskonzept soll die Strömungsgeschwindigkeit und Luftgeräusche reduzieren, bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchsatzmenge. Zugleich sind der Umluftfilter und Kabinenluftfilter in der Filterleistung gewachsen. Optional kann eine Klimaautomatik mit Beschlagssensoren an den Scheiben geordert werden. Das macht die häufige Anpassung der Temperatur überflüssig. Frischluftliebhaber freuen sich trotzdem über die serienmäßige Dachluke. Nicht zuletzt ist die neue Kabine wesentlich leiser geworden. Laut Kotschenreuther herrschen dort im Leerlauf 60,5 dB(A) und bei Arbeitsdrehzahl in der Kranarbeit 62,5 dB(A).

Bei der Bedienung ist neben der neuen Kransteuerung mit mehreren speicherbaren Fahrerprofilen auch der Bremsassistent erwähnenswert. Er passt die Bremsintensität der Geländeneigung an. Das neue Design der Motorhaube in Verbindung mit der tiefer aufgebauten Winde verbessert die Übersicht nach vorne.

Für lange Arbeitstage hat Kotschenreuther bei allen Modelle das Tankvolumen um rund 35 l erhöht gegenüber den Vorgängern.

Mit dem neugestalteten Kabinendach lässt sich die Generation II der Kotschenreuther-Forstschlepper nicht nur leicht erkennen – es sorgt auch für erheblich besseren Durchblick bei der Kranarbeit

Kotschenreuther