„Wir freuen uns besonders über die offene und ehrliche Diskussion, die wir hier mit den Förstern der Niedersächsischen Landesforsten führen können“, erklärte Dr. Dirk-Roger Eisenhauer, Leiter des sächsischen Kompetenzzentrum für Wald und Forstwirtschaft, „mit den gewonnen Erkenntnissen können wir praxisorientierte Lösungen finden, um auch weiterhin ein guter Dienstleister für die Zukunft unserer Wälder zu sein.“
Neben der Vermittlung von theoretischen Einzelheiten zum niedersächsischen Forsteinrichtungsverfahren standen auch praktische Übungen im Lechlumer Holz auf dem Programm.