Ab sofort übernimmt die FHS Forsttechnik Handel & Service GmbH einen Teil des Deutschlandvertriebs für Sampo-Forstmaschinen. Der Forstmaschinenhändler aus Schönewalde im Süden Brandenburgs ist zuständig für die Verkaufsgebiete in den Postleitzahlengebieten 0 (Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen), 1 (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und 39 (Magdeburg). In diesen Regionen sah Sampo Rosenlew Verbesserungsmöglichkeiten in der Verkaufs- und Serviceabdeckung von Sampo Forstmaschinen.
MH Loggig und FHS
Die bisher alleinige Deutschlandvertretung, die MH-Logging GmbH in Bad Wünnenberg (NRW), war in die Entscheidung mit eingebunden. Ihr Geschäftsführer Christian Kuschel wird mit dem Unternehmen (www.mh-logging.de) auch weiterhin seine Sampo-Forstmaschinenkunden in Deutschland betreuen. Sowohl MH-Logging als auch FHS (www.fhs-forsttechnik.de) verfügen über kompetentes, gut ausgebildetes technisches Personal und einen bewährten Ersatzteilsupport. FHS ist ein interessanter Partner für Sampo-Rosenlew, weil das Unternehmen selbst Forstmaschinen produziert hat und vom Stahlbau bis hin zu Komponenten aller Art viel Erfahrung mit Harvestern und Forwardern besitzt.
Forstmaschinen von Sampo
Sampo-Rosenlew produziert mehrere Forstmaschinenmodelle. Zu ihnen gehört der Vierrad-Harvester HR46X mit 124 kW Motorleistung und 7,1 m Kranreichweite sowie die Forwarder FR28 (10 t Nutzlast), FR 48 (12 t) und FR68 (14 t). Kurz vor der Serienproduktion steht außerdem der Achtradharvester HR86 mit 195 kW und 10 m oder 11 m Kranreichweite. FHS-Geschäftsführer Wolfram Jähnichen hat diese Maschine in Finnland schon im Einsatz gesehen: „Mit ihrem Achtradfahrwerk, ihrer Leistung und der Kranreichweite ist sie für Deutschland richtig interessant“, sagt er.