
Während Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr im Regelfall nur auf Forststraßen fahren, kann der SmartSkidder auch abseits von Rückegassen agieren. Ohne den Löschaufbau kann er Materialien an- und abtransportieren und mit aufgebautem Waldbrandsatz auch Löscharbeiten übernehmen.
Wie die Firma Suffel betont, besteht der Aufbau aus Komponenten, die sich bei den Feuerwehren bewährt haben. Als Wassertank dient ein Gefahrgut-Container (IBC). Er fasst 1 000 l und widersteht mit seiner Blechhülle mechanischen und thermischen Belastungen. Den Füllstand kann man über kleine Sichtfenster im Blechkleid ablesen.
Hinter dem Wassertank ist ein Universalschlitten für PFPN-Feuerwehrpumpen angeordnet (Portable Fire Pump Normal Pressure). Dies ist ein genormtes System, mit dem sich tragbare Feuerwehrpumpen rasch auf- und abnehmen lassen. Montiert werden kann jede marktgängige tragbare Feuerwehrpumpe. Gekuppelt sind der IBC-Container und die Pumpe mit bewährter Feuerwehrtechnik. Das an der Pumpe angebrachte Umschaltventil für den Tank- bzw. Saugbetrieb ist am Container über Storz-B-Kupplungen angeschlossen. Diese Technik ist in jedem Feuerwehrfahrzeug identisch verbaut.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Forst & Technik 12/2022 oder in unserem Digitalmagazin.
Suffel/Red.