Insgesamt 2.870 Fm (2022: 2.830 Fm) in einem breiten Spektrum vom Wertholz in Furnierqualität über Säge- und Möbelholz bis hin zur Dielenware standen meistbietend zu Verkauf.
90 % Eiche
Der Schwerpunkt lag wie immer bei der Eiche, die 90 % der Angebotsmenge stellte. Außerdem wurden Roteiche, Esche und kleine Mengen Berg- und Spitzahorn, Kirsche, Hainbuche und Rüster angeboten.
In diesem Jahr haben sich 22 Bieter an der Submission beteiligt und insgesamt 5.714 Gebote abgegeben.
Stabiler Durchschnittspreis
Der Eichen-Durchschnittspreis der Submission Eiche zwischen Ems und Elbe hat sich mit 876 €/Fm auf dem hohen Niveau des Vorjahres stabilisiert (Vj. 887 €/Fm, -1 %).
120 Fm Roteiche erzielten einen Durchschnittspreis von 377 €/Fm und 73 Fm Esche wurden zu durchschnittlich 297 €/Fm verkauft.
Rekord-Eiche

Besondere Freude löste die Bekanntgabe der Ergebnisse im Niedersächsischen Forstamt Unterlüß aus: Ein Stamm aus der Revierförsterei Ringelah wurde durch das Gebot eines Furnierherstellers in Höhe von 3.817 €/Fm zu einer absoluten Rekord-Eiche. Die Eiche hat stolze 7,79 Fm und erzielte somit einen Gesamtpreis von fast 30.000 €.