An der Submission beteiligten sich mit 29 (37) Firmen deutlich weniger als im Vorjahr. Fünf Gebote kamen aus Frankreich, zwei aus Österreich und eines aus den Niederlanden. Zwei Bieter erhielten keinen Zuschlag.
Eiche 5 % teurer
Von den angebotenen 1.789 fm Eiche blieben 28 fm (2%) ohne Gebot. Alle bebotenen Stämme wurden zugeschlagen.

Das Eichenwertholz brachte im Durchschnitt 1.193 €/Fm (1.133 €/fm) und liegt damit 5 % über dem Durchschnittspreis des Vorjahres.
Spitzenstämme
Die „Braut“ der Submission erzielte das Spitzengebot von 4.449 €/Fm. Mit einem Volumen von 1,95 Fm erlöste der Eichenstamm 8.675,55 € netto.
Der teuerste Einzelstamm erzielte 12.912 Euro (3,95 fm bei einem Gebot von 3.269 Euro/fm).
Weitere Baumarten
Neben der Eiche wurde 95 Fm (Vj. 36 Fm) Buntlaubhölzer angeboten Die Eschenmenge war mit 65 fm (3 % der Gesamtmenge) um das 2,5-fache höher als beim Vorjahrestermin.

Spitzengebote für Elsbeere (2.200 €/Fm) und Kirsche (980 €/Fm) leißen die Durchschnittspreise für beide Baumarten deutlich steigen