Die Bundesleitung des BDF wird aus den Bewerbern eine Auswahl treffen, die sich anschließend der öffentlichen Abstimmung stellen müssen. Im Internet wird jedes Waldgebiet kurz vorgestellt und darüber abgestimmt. Eingereicht werden kann jedes Waldgebiet. Die Waldeigentümer, ob öffentlich oder privat, sollten natürlich involviert sein. Die Bewerbung muss beispielsweise Aussagen zum Wald an sich treffen, zu den Partnern vor Ort und darüber hinaus zu einzelnen Aspekten der Nachhaltigkeit.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2012, am 10. Juni trifft die BDF Bundesleitung eine Vorauswahl und beginnt die Internetabstimmung, welche am 15. August endet. Am 30. November 2012 soll das „Waldgebiet des Jahres 2013“ ausgerufen werden.
Aus der Ausschreibung
Das Waldgebiet des Jahres 2013 soll ein bewirtschaftetes Waldgebiet, also kein reiner Schutzwald sein. Es soll die Arbeit und das Wirken der Forstleute in der Vergangenheit und heute betrachten und ihre Ergebnisse in den Fokus stellen. Die Bewerbung sollte sich wie folgt gliedern:
I. Was zeichnet die Arbeit der Forstleute des Waldgebietes aus?
II. Kriterien
1. Nachhaltigkeit (1.1 Soziales, 1.2 Ökonomie, 1.3 Ökologie)
2. Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort, Projekte
3. Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit
4. Erholung
III. Partner in der Kampagne
IV. Beschreibung des Gebietes